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Erweitern Sie ihr wissen!
Von Tieflochbohren spricht man ab einem Durchmesser-Längenverhältnis von 12xD – bei dieser Bearbeitung ist die Herausforderung, dass die Bohrtiefen erheblich größer als der Durchmesser sind. Handelsüblich sind Bohrer bis 40xD erhältlich. Für Tieflochbohrungen gibt es verschiedene Verfahren, die zur Anwendung kommen. Spiralisierte VHM-Tieflochbohrer sind oft die wirtschaftlichste Option, da sie auf sämtlichen Maschinen problemlos eingesetzt werden können – vorausgesetzt die Maschine verfügt über ausreichenden Druck beim Kühlmittel.
Wie so oft in der Produktion stehen auch bei diesem Verfahren die Form- und Lagetoleranzen besonders im Fokus. Zudem müssen die geforderten Durchmesser- und Oberflächentoleranzen beachtet werden und schließlich spielt die optimale Evakuierung der Späne eine wichtige Rolle, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Um eine hohe Prozesssicherheit beim Tieflochbohren zu gewährleisten, ist die Vorbereitung wichtig. Vor allem der ideale Späne-Transport verhindert, dass Schäden am Werkzeug oder Werkstück auftreten können. In diesem Whitepaper beleuchten wir die verschiedenen Tieflochverfahren und zeigen Ihnen, wie prozesssichere Bohrungen mit VHM-Werkzeugen gelingen. Erfahren Sie außerdem:
Davon nicht genug: Interessieren Sie sich außerdem für die Themen „Mehr Performance beim Gewinden“, „Trochoidales Fräsen: Kosten senken, Prozesse optimieren“ und „Entgraten„? Wir haben in diesen Whitepapern das Wichtigste zu den beiden Disziplinen für Sie zusammen getragen, damit Sie optimal auf die Anforderungen vorbereitet sind.
